Tagebuch



Gabi & Jürgen on Tour ...

Das Tüpfelchen auf dem Hawai’i

20150915_180525_BAE0781
Gabi am Kahikili Beach Park, Maui, HI


Der Tag ist mal schnell erzählt: Heute Morgen erst mal ausgeschlafen, dann gemütlich bei Kaffee und Gebäck ans Tagebuch und die Fotos gesetzt und online gestellt. Zwischendurch sehr lange und ebenso entspannt mit Birgit geskypt und dabei die Neuigkeiten auf den beiden Seiten des Globus ausgetauscht, alles wieder auf dem Laufenden.

Unsere Badesachen werden eingepackt, denn heute soll mit dem Norden der Insel vor allem ein längerer Aufenthalt in einer der wunderschönen Badebuchten eingeplant werden. Es ist nach 12:00 Uhr, als wir aufbrechen - kein Problem, uns treibt ja keiner - Aloha!

Wir wollen den Hwy. #30 zunächst Richtung Norden fahren, bis er sich in eine unbefestigte Piste verwandelt, die sich für uns nicht abzufahren lohnt -das wäre auch nicht versichert. Der Weg ist nicht sonderlich weit - hin und zurück sind wir heute gerade mal insgesamt 66 km gefahren. Die Landschaft wandelt sich im Norden noch einmal völlig. Schroffe Klippen und saftig grüne Hügel geben sich ein Stelldichein.

Richtung Berge sieht es heute wieder mal eher grau aus - Richtung Meer: strahlend blauer Himmel. Hawaii ist ein Garant für Kontraste.

Hinter Milemarker 40 (am Straßenrand ist immer die durchlaufende Meilenzahl angegeben und in den Karten auch, das erleichtert die Orientierung erheblich) ist nun wirklich nichts mehr los - wir beschließen, dass hier Ende für uns ist. Am Straßenrand: einige wenige Autos - ein Viewpoint mit Blick auf die nördliche Inselspitze. Schön. Und hier: ein Loop-Trail mitten durch die grüne Vegetation. Der „Ohia-Trail“ ist ziemlich genau 2 km lang und eine solche Runde kommt uns jetzt gut gelegen. Uns war ja von Anfang an klar, dass wir nicht den ganzen Tag an einem Strand liegen wollen. Dafür sind wir nicht die Typen.

Der Trail ist sehr schön und führt auch zu spektakulären Blicken am Rande des Abgrunds - unter uns: das rauschende Meer. Hinweisschilder erklären an den passenden Stellen Fauna & Flora. Der Wind fegt uns aber teilweise fast von der Klippe!

Nächster Stopp: Nakalele Blowhole. Wir gehen bis zu zwei Stellen am Trail, von denen wir das Blowhole gut sehen können. Ähnlich wie am Spouting Horn auf Kauai (war das in diesem Leben? kommt mir ewig lange zurück vor!) wird hier Meerwasser durch ein Loch im Lavaboden geblasen und formt sich so zu einer sehenswerten Fontäne. Hier könnte man bis ganz heran gehen - das tun wir aber nicht; warum auch? Es wird auch überall gewarnt, dass dies kein ungefährliches Unterfangen ist. Die Fontäne ist unberechenbar und wenn du nicht aufpasst, wirst du ins Loch gespült und man sieht dich nicht lebend wieder.

Also fahren wir die sehr sehenswerte Straße weiter zurück und halten hier und da an. Ein kurzer Spaziergang durch Urwald schließt sich an und irgendwann beschließen wir, nun mal was zu essen und/oder dabei eine schöne Badebucht aufzusuchen. Wenn man es als Regen bezeichnen will, dann regnet es hier an der Nordküste jetzt auch. Ich vergleiche es eher mit einem Sprühnebel, wie man ihn bei uns für Orchideen oder andere Pflanzen verwendet - ihr wisst schon: pfft pfft … nur in einem tropischen Gewächshaus!

Kenneth hatte uns zum Baden und evtl. Schnorcheln den Kahikili Beach Park gleich hier nördlich von Lahaina empfohlen und dabei auch von einem „Castaway Cafe“ gesprochen. Wir finden den großen Parkplatz am Westin-Hotel und stellen den Wagen ab. Erst mal erkunden. Wollen wir wirklich ins Wasser? Muss nicht, oder? Hunger hätten wir auch. Wir schlendern die schöne Beach entlang und landen im Nachbarhotel. Gleich am Pool: „Castaway Cafe“. Einige Gäste trinken Cocktails und essen was. Sieht gut aus - happy hour ist auch.

Gabi bestellt einen „Lava Flow“ - das passt irgendwie. Sieht lecker aus. Da ich später noch fahren muss, beschränke ich mich auf ein gezapftes Bud light. Wir ordern Coconut shrimps und Calamari, quatschen etwas mit zwei Mädels aus Oregon auf den Hockern neben uns und belustigen uns über den Kellner, der die Alkoholanteile in seinen Getränken großzügig bemisst. Gabi legt noch einen „Sunset Punch“ nach - Sonnenuntergang ist später ja auch noch. Das Getränk zieht ihr fast die Schuhe aus - drei Sorten Rum entfalten ihre Wirkung, gut dass auch Vitamine mit dabei sind.

Es ist schon 16:45 Uhr, als wir wieder am Strand sind, Gabi ist ein wenig „tipsy“. Jetzt noch schwimmen? Nun, hier soll ja ein schöner Schnorchel-Spot sein - ich denke, wir sollten zum Abschluss des Urlaubs auf Hawaii noch einmal in die Fluten springen. Gesagt - getan: Schwimmsachen aus dem Auto geholt, umgezogen und los geht es. Ich habe vorsichtshalber mal die Maske und den Schnorchel zur Hand - man weiß ja nie.

Cut - was ich schon die ganzen Tage erzählen wollte sind wenige Erläuterungen zur hawaiianischen Sprache. Ihr habt euch bestimmt schon gewundert über die komischen Namen mit den vielen Vokalen. Eigentlich ist Hawaiianisch einfach, denn es gibt tatsächlich nur die sieben Konsonanten H, K, L, M, N, P und W sowie unsere 5 Vokale A, E, I, O und U. Zwei Worte benutzen wir täglich: „Aloha" als Begrüßung und Verabschiedung und „Mahalo“ für Danke. Diese kann man auch gut mit amerikanisch mixen - das macht hier jeder: „Aloha ladies and gentlemen, Mahalo for flying Hawaiian Airlines!“

Jeder Buchstabe des des Wortes Aloha hat seine ganz eigene Bedeutung:

A steht für Akahai (Freundlichkeit verbunden mit Zärtlichkeit)
L steht für Lokahi (Einigkeit verbunden mit Harmonie)
O steht für Oluolu (Angenehmes, fröhliches Wesen)
H steht für Haahaa (Demut, verbunden mit Bescheidenheit)
A steht für Ahonui (Geduld, verbunden mit Ausdauer)

Soviel dazu. Nun kommt es: wir fanden es schon lustig, seit wir uns mit Hawaii beschäftigen. Der uns aus vielen Tauchurlauben bekannte Picasso-Drückerfisch heißt hier ganz einfach „Humuhumunukunukukuapua’a“ (Gabi kann das inzwischen auswendig).

Und jetzt bin ich wieder im Kahikili Beach Park, es ist kurz vor Fünf, sie Sonne steht schon ganz tief. Die ersten Schritte ins warme Wasser - schön. Noch zwei Schritte - upps, hüfthohes Wasser. Eine sanfte Welle hebt mich hoch, ich gucke nach unten und schaue auf ein rd. 3 Meter unter mir liegendes Korallenriff und unmittelbar auf meinen lieben Freund, der hier den Namen Humuhumunukunukukuapua’a trägt! Ich glaube, ich träume.

Fassungslos schnorchel ich über das Riff. Alle sind sie gekommen: Lippfische, Makrelen, Zitronenfalterfische, Kaiserfische, Drückerfische, Flötenfische (dabei eine neue Art, die ich noch nie gesehen habe), das ganze Kleingewusel, das üblicherweise die „Fischsuppe“ ausmacht.

Sorry, wurde gerade unterbrochen, denn Gabi ruft aus dem Wohnzimmer. Sie hat dort auf dem Sofa ein „Babyspringtier“ gefunden. So lang wie mein Daumennagel, sieht aus wie ein kleiner Gecko ohne Schwanz, dafür mit großen Augen. Wuselt ruhelos herum, Ton in Ton mit dem Sofabezug. Ich störe die beiden mal nicht weiter, Gabi meint, es sei vielleicht ein Baby-Olm (nenne ihn Michael (H)olm).

Wieder im Wasser: Ich lasse mich treiben, beobachte die Szenerie, kann es immer noch nicht glauben. So einfach? Nach 10 Minuten muss ich raus und es Gabi erzählen. Umgekehrtes Verfahren. Schnorcheln, 3 Meter bis zum Grund, vor dir: wellenartig auftürmender Sand, eine Welle hebt dich, Beine ausfahren, stehen - (jetzt hat sie den Baby-Olm auf der Hand, muss mal eben ein Foto machen, geschafft, könnt ihr bei den Bildern bewundern).

Jedenfalls will Gabi jetzt auch rein und sie entfernt sich gleich immer weiter vom Strand. Halt! Ich hatte doch gesagt, sie soll es langsam angehen lassen! Irgendwann kommt sie zurück, hat zwischendurch ein großes „Taucher-ok“ gegeben, verlernt man nicht. Einen Stingray (Stachelrochen) hat sie verfolgt bis an die Riffkante. Gut, dass es kein Hai war, den hätte sie bis zur Nachbarinsel verfolgt.

Ich gehe noch 2 mal rein, diesmal nehme ich Gabis Nikon mit, die soll ja Wasserdicht sein. Ist sie erstaunlicherweise und ich versuche, meinen Freund, den Picasso-Drücker zu fotografieren. Er ist der „Staatsfisch hier“ und deshalb gleich familienweise vertreten.

Gabi will wieder rein - bis in den Sonnenuntergang schnorcheln wir um die Wette. Was für ein Abschluss unseres Aufenthaltes auf den schönen Inseln. Meeting mit dem Staatsfisch im Sonnenuntergang. Klasse, das Tüpfelchen auf dem i unseres Hawai’i-Urlaubs.

Wir holen eine Pizza bei Safeway (die kommt gleich in die Mikrowelle), dazu Poke-Ahi, das ist eine Spezialität aus rohem Thunfisch - wir entscheiden uns für die „Tsunami-Variante“ - lecker scharf als Vorspeise. Weißwein dazu, geht es uns gut? JA!!

Morgen wechseln wir nach San Francisco. Gabi hat heute eine dritte Maschine Hemden etc. gewaschen, so dass wir quasi über 2 neue, frische Koffer Wäsche verfügen. California kann kommen! Gute Nacht

PS: war das schnell erzählt? Nein? Hoffe, es hat euch dennoch gefallen.

PPS: Fast wären wir eingeschlafen, da fragt mich Gabi, ob ich über die spatzengroßen Libellen berichtet habe, die uns gestern auf der Road to Hana entgegen geflogen kamen. Hatte ich vergessen und hole ich nun nach. Echt: wie in der Anfangssequenz von „Men in Black 1“ - ich hätte es nicht für möglich gehalten …

Tagesetappe: 66 km
Übernachtung:
The Ilikahi, 441 ilikahi Street, Lahaina, HI 96761

Und meistens kommt es anders ...






20150901_121633_BAE7633
Gabi und Joseph im Hawaiian Island Cafe, Waimanalo Beach, Oahu, HI

… als man denkt! Der Reiseführer hatte die große Nordrunde als Highlight der Insel beschrieben und die heutige Tour in der Südostecke eher als nette Ergänzung. Und wir waren gestern ja auch sehr zufrieden. Der heutige Tag war aber mindestens genau so schön, wenn nicht noch besser. Damit hatten wir nicht gerechnet. Aber von Anfang an:

Die Nacht war gut und wir gewöhnen uns immer besser an die Zeitumstellung. Kurz nach 5 Uhr bin ich aber wach und verziehe mich mit dem Mac auf den Balkon - das Tagebuch von gestrn will noch geschrieben werden. Kein Problem. Anschließend machen wir uns fertig und starten in den Tag.

Der erste Weg führt uns in den Diamond Head Crater, das Wahrzeichen von Waikiki. Der Vulkan ist hier wohl vor rd. 300.000 Jahren ausgebrochen. Schaut euch mal die Luftaufnahmen bei „Google Bilder“ an - echt sehenswert. Sein englischer Name stammt von Seeleuten aus dem 19. Jahrhundert, die Calcit­einsprengsel im dortigen Gestein mit Diamanten verwechselten.

Durch einen Tunnel fährt man mit dem Auto bis in den Krater. Dann geht es den steilen Weg hinauf bis auf den Kraterrand und oben angekommen sehen alle wegen der hohen Luftfeuchtigkeit aus wie geduscht. Ich auch! Gabi hat sich im Anstieg den Knöchel umgeschlagen. Nach kurzer, heftiger Aufregung geht es aber unbekümmert weiter. Er hat den ganzen Tag gehalten - hoffen wir, dass das auch so bleibt, wenn er heute Nacht zur Ruhe kommt. Mit Salbe und Wickel ist er versorgt.

Oben bietet sich ein schöner Blick auf Waikiki und Honolulu. Wir können sehr schön sehen, wo wir am Sonntag entlang spaziert sind. Der große, grüne Kapiolani Park ist gut zu erkennen. 75 Minuten dauert der schweißtreibende Auf- und Abstieg, dann rollen wir die Südküste entlang Richtung Osten. Immer wieder gibt es schöne Aussichtspunkte aufs tosende Meer.

Am Sandy Beach ist die Hölle los. Riesige Wellen, die nur von erfahrenen Surfern geritten werden dürfen. Der Lifeguard (so ein typischer Baywatch-Kerl) mahnt über Lautsprecher immer wieder, dass es heute viel zu gefährlich für Schwimmer ist und auch die Surfer ihre Möglichkeiten nicht überschätzen sollen. Manche, die hinein wollen, spricht er auch persönlich an und hindert sie daran, sich in die tosenden Fluten zu stürzen. Wir schauen beeindruckt zu und machen Fotos. Überflüssig zu erwähnen, dass es auch hier heiß ist. Unsere Sonnenmilch mit Faktor 30 (danke Margret!) leistet Höchstarbeit.

Wir können uns kaum losreißen von den spannenden Anblicken, aber so langsam verspüren wir Hunger. An der Ostküste geht es nun Richtung Norden und so erreichen wir Waimanalo Beach - wieder so ein Straßendorf (heißt: eine Straße mit Häusern rechts und links - das war’s). Wir entdecken eine Bude namens „Hawaiian Island Cafe“ und beschließen, hier zu frühstücken oder zu lunchen. Die Entscheidung ist schwierig, denn es ist schon 11:30 Uhr. Herzlich werden wir empfangen, als würden wir hier jeden Tag ein und aus gehen.

Im Gastraum steht ein Klavier, dass sich über Irrwege aus den 1880er Goldrushtagen aus Kalifornien hierher verirrt haben muss. Echt antik, das Teil. Eine junge Dame nimmt die Bestellung auf. Gabi möchte ein Panini mit Spinat und Turkey, ich finde tatsächlich eine Pizza Hawaii (von der unser Reiseführer behauptet, es gäbe sie hier gar nicht) - also kein Frühstück. Als Ausgleich nehmen wir 2 große Milchkaffee dazu, flavored mit Kokosnuss. Lecker!!

Nun erscheint Joseph auf der Bildfläche, ein älterer Herr, der offensichtlich zum Inventar gehört. Er fragt Gabi, ob sie Klavier spielen kann. Sie verneint, erwähnt aber, dass sie Gitarre spielt. Also schleppt er eine Gitarre an und Gabi muss singen. Sie gibt „Es gibt Tage, da wünscht ich, ich wär mein Hund“ von Reinhard Mey zum Besten und als Zugabe „Schuld war nur der Bossa Nova“. Damit hat sie einen neuen besten Freund: Joseph! Der holt seine Mundharmonika und die beiden spielen zusammen. Während wir essen, spielt er hawaiianische Stücke auf der Gitarre. Super! Als Gabi aufgegessen hat, muss sie nochmal ran: „Drink doch ene met“ von den Bläck Föss wird von Joseph auf dem Smartphone mitgeschnitten, er ist total aus dem Häuschen und spielt auch noch etwas für uns. Sehr schön, sehr familiär, am Ende muss noch ein Foto von beiden geschossen werden. Die übrigen Gäste bekommen so gratis Livemusik ab - allen scheint es zu gefallen.

Unsere nächste Station ist der Kailua Beach Park, einer der angeblich schönsten Strände der Insel. Können wir nicht beurteilen, denn es gibt hier hunderte. Wir machen eine Badepause und wirklich: es ist wunderschön hier. Das Wasser ist warm, die Parkplätze wie immer gratis, ohnehin sind alle Strände Hawaiis öffentlich - ohne Eintritt. Wir liegen unter einer Palme auf dem großen Tuch Unkrautvlies, das Gabi als Stranddecke eingepackt hat: groß, dicht und federleicht - Ideen muss man haben!

Als wir Sorge haben, nun doch zu verbrennen, fahren wir weiter. An einigen Aussichtspunkten machen wir noch halt, bevor wir einen weiteren Vulkankrater oberhalb von Honolulu erreichen: den Punchbowl Crater. Hier befindet sich das Mahnmal für die im Pazifik gefallenen Soldaten. Im Grunde ist das ein gigantischer Soldatenfriedhof. Dass dieser als „drive-through-cemetery“ angelegt ist und man wegen der großen Entfernungen tatsächlich mit dem Auto durchfahren darf, sagt eigentlich alles. Es gibt aber auch schöne Ausblicke auf das darunter liegende Honolulu und Waikiki. Gleiches gilt für den „Tantalus Drive“, der sich durch einen Urwald in unzähligen Serpentinen auf den „Round top mountain“ hinauf- und wieder hinunter zieht.

Jetzt noch tanken, denn diesen Mietwagen müssen wir vollgetankt zurück geben. Dann zurück ins Hotel, das Auto räumen, denn das geben wir morgen früh wieder ab. Wir gehen noch einmal zum Waikiki Beach und warten gelassen auf den Sonnenuntergang, Der kommt verlässlich und wird von allen sehr bestaunt. Wir fangen noch etwas zum Abendessen. Fotos versorgen auf dem Balkon, Tagebuch schreiben, Gabis Fuß kühlen und mit Vater und Mutter skypen. Alles gut.

Das war Oahu. Morgen geht es nach Kauai, unsere zweite Insel. Hawaii gefällt uns - es wäre super, wenn es so weiter geht, wie es begonnen hat. Wenn wir eines unterschätzt haben, dann ist es die Hitze. Aber auch daran gewöhnen wir uns. Besser als zu kalt, finde ich. Gute Nacht, ihr Lieben.

Tagesetappe: 153 km
Übernachtung:
Ohana Waikiki East, Waikiki, Oahu, HI
© 2015 Gabi & Jürgen E-Mail an uns ....